da kam ich also zu tinto lorenzo mit den grillen im garten. er schien zu schlafen. doch er stellte sich nur schlafend. er schlief also nicht wirklich, als ich zu ihm kam. sein schlaf war nur vorgetäuscht. darauf fiel ich zuerst hinein. ich hielt ihn nicht für wach, solange, bis er sich zu erkennen gab. er tat nämlich nicht so, als würde er durch mich geweckt worden sein. nein, eigentlich hatte er mir aufgelauert. er lag nicht im schlaf, sondern wach auf der lauer. die grillen in seinem garten, die zirpten. jedenfalls gelang ihm das, mich zu erschrecken. mir fuhr der schreck durch die glieder. so erschrocken hatte ich mich lange nicht mehr. genau darauf hatte er es abgesehen gehabt. es war sein plan gewesen, mir diesen schrecken einzujagen. der plan war aufgegangen. sogar die grillen erschraken. man merkte es daran, daß sie für einen moment aufhörten zu zirpen. man konnte glauben, sie hielten den atem an. das war nicht die absicht von tinto lorenzo gewesen. deshalb entschuldigte er sich gleich bei den grillen. es täte ihm leid. ja, so war das mit tinto lorenzo in seinem garten mit den grillen.
eisberichte seines breieinigen
wer heuschrecken säat und ungesehen so ins ofenmesser läuft, der hat die misere mit mildem lächeln nicht zu schunkeln bedauert. mörderhaufen stänkern doch in jedem garten, da lauerts loderstrom und heerschaaren, wem ich das nicht sage, also immer schön den geldadel im sakkofark!
schummeln hilft – gröhlen in gerillhecken noch nie.
jetzt mal gans was anderes! waren sie bei frau quetsch zu besuch?