Wir wollen, daß PaPa der Vergangenheit angehört. Das heißt, wir wollen die Wirklichkeit. Wir wollen nicht, daß PaPa die Zukunft gehört. Das heißt, wir sind Anti-PaPalitisch. Wir sind für die Abtreibung der PaPalitik. Darum nähen wir uns Schemel und hängen sie uns über den Kragen. Denn Stolz und Geiz sind Habichte und Habenichtse. Wir sagen PaPalapapp zu unseren Stehaufmännchen aus Federweiß. St. Gallenstein ist dem Erdboden gleich, wenn erst der Tag der offenen Türen anbricht. Wir wollen das Gleichnis, aber nicht das gleiche. Wir wollen Gleise ohne Schienen und Schiebetüren ohne Schieber. Treppenwitze sind uns zuwider, bis sie herunterpurzeln. Das Leben lebt nicht. Der Verstand versteht nicht. Das Verderben verdirbt nicht wie die Henne und das Ei. Den Kuckuck kennen wir vom Bahnsteig. Letzter Aufruf: die Retourkutsche verbannen wir aus der Weltgeschichte. Abgestimmt wird mit dem Knoten im Magen, dem Advent droht ein Ausschlußverfahren. Denn das ist unsere Kühnheit: eine Nadel im Öhr und das Steuerrad auf Halbmast.
PaPageisterstunde, von uben bis onten nach PaPananen. Dem Wäschewesen ist ein Halt zu biegen, auf Bieten folgt berechnen. Unterm Strich steht der Stricher und streift sich den Pinsel. Diesen Strich streckt uns niemand durch die Rechnung. Wund in Tüten – Hund in Hüten – Gans in Nöten – Adventsliedföten.