aus dem albumtrieb

Nimm zum Beispiel den Beckenhaubicht. Schlicht im Gemüt, doch emsig wie die Ampel, umsichtig wie das Mofa von Mustafa, gebenedeit und geknebelt wie die trostlose Rübensauna im dschibutischen Frühlingsforst. Der Beckenhaubicht: schork, belaftig und immer zorofast. Die Schockerlade schmalzt im Mond, und neuland, aber auch gar neuland kann sie aufhalten. Die meisten Wonneproper bretzeln im Ofenen, man blickt ihnen auf die Sanitärpastille, aber der Beckenhaubicht neigt sich dem Inder zu. Das Schwelgen im Walde. Sissifotz trägts mit Gelastertheit. Er kennt den Luder mit dem Rudel. Bastfeine Stricksachen zum Lampenkotzen. Wir fragen uns, hat uns die Schmutzfee gekissed? Wir bekommen keine Antwort bis viertel nach sechs. Nasser gehts nicht. Die Schluppenhalle empfängt uns mit Geigenhumor. Tourbienen auf Ex gestellt, jetzt kann der Summer gulaschnikoff...

One thought on “aus dem albumtrieb

  1. Mindestens einen Dunst an Schichtkäse verdröhnt des Pappmietzens Nasenstubern. Hellbräunig und lilalistig das Balzgewider an die Brauminde, oder in die Raumbande, da luken die Jungen hervor, ragen das Hälschen, wie das Hänschen in der Grube, sahassda und schliff. Umschifft der Klippschliefer die Schifferstädter Loreleierkastenromatik.

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