und sie schrie
lasst mich wonne proppen
strand auf den dächern
die gezeiten der liebe kohlerabenschwarz
jeder dieser schonschreine wie eines mahlmanns gebiss
und krümel bleiben
aufraddiert
sehn tosende zerbrechen
kau meine bleibe unbehaust
in leere gehen und nichts meistern
strand noch auf den dächern
es brieselte mehr um meer um ihre nasse unvergesslichkeit