Wir alle kennen das Gefühl: wir stehen morgens auf, vertreten uns die Beine, gähnen dreimal gen Osten, kratzen das Schienbein, kratzen das Eis aus den Gemüseschubladen des Kühlschranks, benehmen uns daneben, während der Wecker seine Runden auf dem Hof dreht, den Hund ausführt, die Hundehütte in Basilikum dünstet, ein wenig schwenkt, noch eine Priese, tief Luft holen und aufgetischt. Ja, der Knüppel ist aus dem Sack: die Reisbreizeit ist wieder angebrochen.