Aus lauter Börsenhaiterkeit vergaß ich glatt, den Eiter kalt zu stellen.
Es begann mit einer Wunde, die legte ich beizeiten auf die hohe Kante. Die Tage kamen, als da gingen die Wochen ins Land, unter anderen Umständen verständlich, den Anderen der Gegend aber unausstehlich, also zog sich die Wunde dahin, die Kante entlang, die hohe, lange.
Ein Neunmalklug kreuzte am Weg den Erbsenzähler, ein rabenschwarzer Sonntag öffnete kokett sein Frack, ein Glatteisen, noch glühend aus dem Schlot gezogen, zündelte, und die Wunde ward wunder. Sie verschloss sich im Vorübergehend, dann und wann, und übergebend genoss man den Ausblick auf goldene Gezeiten, auf Epo und Fluch, auf gestreifte Nadeln und anziehende Charakterzüge.
Und die Wunde wundert weiter.
Zwischenfazit?
Ein Leuchten in den Augen macht noch keinen Tunnelblick, und das sind wahre Wunden.
Sollten SIe sich beim Genuss der Ware wundern, wenden Sie bitte das Börsenblatt zum Gurten. - Bedankt.