Das Mädchen Ragout

Als wunder Po geboren, als Wochenendballustrada in den Ruin der Schichten eingegangen. Als gold gelocktes, hold verstocktes, samtiges Zimtzickchen, immer den riechtigen Richter auf ihrer Seiden. Immanent opulent, in drei Ochsen Namen, der Kuh die Butter vorm Brot beklommen, man könnte fast eine Ladehemmung konzertieren. Opulent schon wieder, Streicher auf den besagten Balustraden, die Stullen ordentlich fett ein. Alles was rechts ißt jetzt mal: Stop. Mal weiter dir die schönsten Träume aus tauschend und einer lacht - der lechtzte. Den Zugenkunst, Zirpenvater der Mär vom Zwischenhoch, schallt und Walter in Sippenbergen, hinter Schippenzwetschgen, bei den Schlips- und Kondulenzrockträgern. Mövengeschrei bei uns sei, in diestrer und in halliger Nacht. Zucken in den Gleitern, Ziegen am Horizont verzogen, der Wind, ein Geplänkel hier wie dort.

Mädchen Ragout, das Schwesterchen ist leicht erkrankt. Nicht weiter schlimm. Kotzt sich nur aus.

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