der gezänke dreizehnter vom siebfreak und den seinen minnen

ganz aus dem häuschen ritt heraus, mit eingelegter lunte
mit ausgelegter linse, mit ungelegten freiern
der siebfreak mit dem gesindel im stepptau.
zuverzicht strahlt aus das gezicht und geziefer
flieht den holden mit hoden und hunden
wie alle minner. so also aus in den wild
da naht der drach überm kopf schon
und schont niemand, auch den siebfreak nicht
der verreckt sich das kinn und weiß:
wer über die jungfer tritt schämt vor dem munde
aber nicht so, der hält in seiner achsel fest
die lunte und ihr buntes färbespiel
denn bald gibts rot zu sehen, doch nicht mehr
für das ungetüm, das nun hat ausgesehen.
leiter gottes füllt dem versieger aus ersehen
ein lindnerblättrich auf die starken zehen,
dem füllts nicht auf als er ins blutbad steigt
das thermometer zeigt: der blutspinat ist ausgekocht
jetzt nimmt die nixe ihren lauf, auflauf in den ausverkauf
so endet der gezänke dreizehnter vom siebfreak und den seinen minnen.

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